Bewerbungstipps

Richtig bewerben …das heißt einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen - also Werbung für sich zu machen! Schließlich geht es darum, sich aus der breiten Masse der Bewerbungen abzuheben.

Folgende Tipps und Links sollen dabei helfen, dass dies gelingt. Wir möchten darauf hinweisen, dass die unten aufgeführten Link auf externe Webseiten verweisen. Für die Datenverarbeitung auf diesen Seiten sind die jeweiligen Anbieter verantwortlich.

1. Vorbereitung ist das A und O!

Bevor man einfach so drauflos schreibt, sollte man sich einige Gedanken über sich selbst und das jeweilige Unternehmen machen. Dazu kann man sich die Stellenanzeige noch einmal genauer durchlesen und auch im Internet auf den Seiten des Unternehmens zu Geschäftsinhalten und Firmengeschichte recherchieren. Je mehr man weiß, desto besser - auch in Hinsicht auf das (eventuell) später folgende Bewerbungsgespräch.

Im Anschluss an die Recherche können nun die Bewerbungsunterlagen zusammengestellt werden.

  • Lebenslauf
  • Zeugnisse
  • Anschreiben

2. Der Lebenslauf

Im Idealfall hat man bereits einen Lebenslauf erstellt und braucht diesen nur zu aktualisieren bzw. anzupassen. Fehlt dieses Schriftstück noch gänzlich, gibt es verschiedene Vorlagen, an denen man sich orientieren kann.

Hier folgen beispielhaft ein paar Links:

3. Zeugnisse

Auch das Zusammenstellen der Zeugnisse dürfte keine große Hürde darstellen. Hierzu zählen - je nach Ausbildungsfortschritt und Werdegang - Abschlusszeugnisse, Arbeitszeugnisse und Zertifikate/Urkunden zu Weiterbildungen/Schulungen.

Hier sollte man auf die Anforderungen in der Stellenanzeige achten bzw. auf die Wünsche des Personalchefs eingehen. Im Zweifelsfall ist es ratsam, lieber etwas weniger beizulegen und im Anschreiben darauf hinzuweisen, dass auf Wunsch gerne zusätzliche Zeugnisse nachgereicht werden können.

4. Das Anschreiben

Etwas aufwändiger gestaltet sich das Formulieren des Anschreibens. Hier profitiert man auf jeden Fall von einer gründlichen Recherche, die bereits am Anfang der Bewerbungvorbereitung stand. Möchte man mehrere Bewerbungen schreiben, kann man sich eine Art „Grobvorlage“ erstellen. Aber Vorsicht: Es ist wichtig, den Text nicht einfach komplett für jede Bewerbung zu übernehmen! Standardtexte werden von Personalchefs oft als solche erkannt und wirken extrem langweilig. Es ist immer vorteilhaft individuelle Formulierungen hineinzuschreiben und somit zu vermitteln, dass man sich Mühe gegeben und Gedanken gemacht hat.

Hier folgen beispielhaft ein paar Links:

5. Das Bewerbungsgespräch

Auch hier zählt vor allem die Vorbereitung. Je besser man sich auskennt und weiß, was man sagen möchte, desto entspannter und sicherer ist das ganze Auftreten und die Nervosität verfliegt.